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Die Reste von Pfahlbausiedlungen aus der Jungsteinzeit und Bronzezeit aus den Jahren von ca. 5000 bis 500 v. Chr. sind ein weltweit einzigartiges Phänomen rund um die Alpen von Frankreich über die Schweiz, Deutschland Österreich, Italien bis nach Slowenien.
Die Funde und Befunde seit dem Ende des 19. Jahrhunderts und neuere Erkundungen seit der letzten Jahrtausendwende bieten spannende Erkenntnisse, aber auch enormes Forschungspotenzial für die Zukunft.
Nahezu alle Fundstätten sind in Feuchtböden, in See- und Flussufern sowie in Mooren gut erhalten geblieben. Deshalb sind sie allerdings auch nicht sichtbar oder gar begehbar.
Unser Projekt nutzt die heutigen Mittel der virtuellen Aufbereitung, um das Welterbe den Besuchern vor Ort dennoch deutlich zu machen und verständlich zu präsentieren.